Preisverleihung 2020

2020: Visionen und wissenschaftliche Qualität

Mit dem Maturapreis 2020 wurde dieses Jahr eine Vision gewürdigt. Sie ist ein kleiner Beitrag zur Lösung der Energiezukunft und vertritt damit beispielhaft die Idee der Verantwortlichen des WWF und der St.Gallischen Naturwissenschaftlichen Gesellschaft. 

Nik Schröder, Maturand am Gymnasium St. Antonius in Appenzell (Mitte), ist der Sieger des WWF-NWG Matura-Preises 2020. Sein Thema ist brandaktuell. Er hat eine Batterie auf Zink-Eisen-Hybrid-Redox-Basis (RFB) entwickelt, welche aber keine Energie benötigen soll, um die geladenen Teilchen beim Laden oder Entladen umzuwälzen.

Der 2. Preis ging an Karin Aebischer von der Kantonsschule Heerbrugg (links), die zur Nanotechnologie forschte. „Herstellung und Charakterisierung von Silbernanopartikel unter unterschiedlichen Reaktionsbedingungen“ heisst ihre Arbeit. Die Rheintalerin konnte nachweisen, dass sich die optischen und physikalischen Eigenschaften bei Temperaturveränderungen ebenfalls verändern. 

Mathilda Osterwalder von Kantonsschule Trogen (rechts) gewann den 3. Preis. Ihr Thema, die „Differenzierung von Stammzellen“ lässt an Aktualität ebenfalls nicht zu wünschen übrig. Sie widmete sich besonders der Problematik der Osteoarthrose und der damit verbunden Knorpelschäden. Könnten sie durch eine Stammzellentherapie behoben werden?  

Der WWF-NWG-Preis wird jedes Jahr vom WWF Appenzell, WWF St. Gallen und der St. Gallischen Naturwissenschaftlichen Gesellschaft vergeben.  

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