Ein Eichhörnchen, welches in den Ästen eines Baumes sitzt und an einer Nuss knabbet

SG: Tour de Suisse «Energiestrategie JA – für die Region»

10. Mai 2017

Erfolgsgeschichte der Energiewende – die Solarkirche Halden stellt ihre eindrückliche Photovoltaikanlage vor. An der Tour de Suisse «Energiestrategie JA – für die Region» wurde die Kirche Halden für ihren Pioniergeist gewürdigt. Diese Erfolgsgeschichte in Sachen erneuerbarer Energie zeigt auf, wie die Energiezukunft aussehen könnte.

Die Solarkirche Halden dient als Vorbild und als Symbol für das grosse ökologische Potential von Kulturbauten in der Schweiz. Hier gelang die sinnvolle Verknüpfung solarer Energienutzung mit den hohen ästhetischen Ansprüchen einer Kirche. Die bestens in das Dach integrierte - und laut eigenen Angaben auch schönste – Solaranlage auf einem Kirchendach wurde dank der Zusammenarbeit der katholischen und evang. –ref. Kirchgemeinden mit den St.Galler Stadtwerken ermöglicht. Darüber hinaus ist die evang.-ref. Kirchgemeinde Tablat-St.Gallen dabei, sich für den Grünen Güggel, das Umweltsiegel für Kirchgemeinden mit systematischem Umweltmanagement, das durch die KIRUM (Netzwerk Kirchliches Umweltmanagement in Europa), vertreten durch den Verein Oeku Kirche und Umwelt in der Schweiz, zertifizieren zu lassen. «Die kath. Kirchgemeinde St.Gallen sowie die evang.-ref- Kirchgemeinde Tablat-St.Gallen haben 1970 ein einzigartiges Projekt lanciert: durch den Bau einer gemeinsamen Kirche die ökumenische Zusammenarbeit zu stärken. Über all die Jahre hat die ökumenische Gemeinde Halden den Innovationsgeist behalten und hat 2009 überlegt, ob einfach nur das Dach saniert werden soll oder ob mit dieser Dachfläche nicht etwas Sinnvolleres gemacht werden könnte. Dies war die Geburtsstunde der danach realisierten integrierten Solaranlage.  

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